Ende des ersten Tages

Am Ende dieses Tages war ich richtig müde. Schön, dass ich das Handtuch von Jasmin noch hatte, so kam kein Heimweh auf.

Der Besuch waren Kirsten, Tabea und Max aus Itzehoe.
Klasse, gleich noch mehr Menschen in meinem Rudel.
Tabea hat des öfteren versucht mich zu fotografieren *grins*
Kirsten hat sich gefreut, wenn ich mich zum 'chillen' zu ihr gesetzt habe.
und Max war der 'Katzen-Angler'! Mit dem hab' ich toll getobt.

Und da Kirsten und Tabea nachts im Wohnzimmer geschlafen haben, war ich nicht so allein.
Kirsten fand es auch fast gar nicht so schlimm, wenn ich sie gekratzt hab ;-)

Erste Besichtigungsrunde

Wer hat eigentlich erzählt, dass wir Katzen nach einem Umzug sehr vorsichtig und scheu sind!?
Nach der 'fürchterlichen' Autofahrt war ich froh, endlich raus zu gehen.
Hier seht ihr Bilder von meiner ersten Besichtigungstour.


Es hat mir gleich super gefallen.
Ich wurde natürlich umgehend auf dies komische Katzenklo gesetzt. Kein Problem! ich bin doch ein cleveres Kerlchen!

Nach drei Stunden kam dann sogar Besuch!

Abschied aus Hohne

Hier bin ich noch bei meinen beiden 'übriggebliebenen' Brüdern. Am Donnerstag, als Frauke und Jörg mich abgeholt haben, lag ich mit meinen Brüdern auf dem Sofa und habe nach einer ordentlichen Tobephase gechillt.

Ich bin übrigens der Kater vorn. Das sieht man daran, dass ich einfach eine tiefdunkelbraune Kaffeefarbe habe ;-)

Nachdem die Dosenöffner (Menschen) ihren Kaffee getrunken und irgendwelche Papiere ausgefüllt haben bin ich neugierig in eine Kiste gegangen. Da ging dann eine Gittertür zu.
Meine Mutter sah nochmal vorbei und ich fing an zu schweben.

Das war alles soweit o.k..
Bis ich plötzlich in ein AUTO gestellt wurde und dies sich dann mit leisem Brummen in Bewegung gesetzt hat!!!!
Da bekam ich dann doch Angst und habe kläglich gemaunzt. Frauke hat mit Reden versucht mich zu beruhigen und Jörg ist ganz vorsichtig gefahren. Aber dies Geräusch und die vorbeihuschenden Schatten....
Und wo sind Mama, Papa und meine Brüder????

Es hat gut eine Viertelstunde gedauert, dann konnte ich mich wenigstens hinlegen. Aber gezittert habe ich trotzdem.

Wie gut, dass wir nach einer halben Stunde schon im neuen 'zuhause' waren.